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Herzberger Damen an der Spitze der Tischtennis-Landesliga
Als mit einem Riesensatz des 1. Damenquartetts am 12.5.2019 der buchstäbliche „Sprung“ in die Landesliga geglückt war, konnte sich vermutlich niemand vorstellen, dass die Mannschaft jetzt sogar die Tabellenspitze erobert hat. Aber der Reihe nach.
Nachdem am vorhergehenden Spieltag bereits der 2. Platz aus eigener Kraft erreicht wurden war, standen mit dem RSV Braunschweig IV und dem TSV Münstedt zwei weitere unbequeme Gegner auf Herzberger Parkett. Nach dem Gewinn beider Doppel stellten sich im Spielverlauf gegen RSV Braunschweig besonders die chinesisch-stämmigen Damen Chen und Luo als fast unüberwindbare Gegnerinnen heraus. Speziell die für die Gastgeberinnen fast nicht „lesbaren“ Aufschläge, bei denen Unterschnitt usw. kaum zu erkennen war, machten große Probleme. Am dichtesten war Manuela Schwark in einem dieser Spiele am Punktgewinn, hatte dann jedoch nach fünf knappen Sätzen mit 9:11 das Nachsehen. Josefine Höche (2), Jessica Wills (2), Manuela Schwark (1) und Alina Steinmetz (1) waren dennoch mit 8:5 Spielen siegreich und setzten sich damit erstmals an die Landesliga-Spitze.
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So ähnlich wie ein Filmtitel (Drei Hochzeiten und ein Todesfall) könnte die vergangene Woche überschrieben werden – Drei Siege und eine Niederlage fuhren die Mannschaften 4-5-6 und 8 ein, zusätzlich waren fünf Pokalansetzungen bis zum Endtermin am 11. Februar auszutragen.
Die vierte Mannschaft mit Frank Nolte, Raja Schrader, Manuela Schwark und Uwe Bischoff legte gegen die SG Osterhagen/Lauterberg 3 zunächst einen sauberen Fehlstart mit 0:2 aus den Doppeln hin. Das war jedoch nur den nicht eingespielten Doppeln geschuldet und in den folgenden Einzeln waren die Entscheidungen meist rasch zugunsten der Herzberger erspielt, lediglich das Duell Frank (Nolte) gegen Frank (Appenrodt) ging noch zum Endstand von 7:3 an die Gastgeber.
Weiterlesen: Mehr Pokal-als Punktspiele beim TTC ausgetragen
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Erste und Dritte Jugendmannschaft sind Herbstmeister
Bereits vor dem offiziellen Ende der Hinrunde 2023/24 am kommenden Wochenende haben etliche Herzberger Tischtennis-Mannschaften diese bereits beendet, darunter die Jugendmannschaften mit überragenden Ergebnissen.
Die 1. Jugend sicherte sich relativ ungefährdet den Herbstmeistertitel in der Kreisliga 19. Auf der Zielgeraden gab es dann doch ein paar Terminprobleme, so dass gegen den Bovender SV II mit Maximilian Harenberg und Jona Christian Wedemeyer gleich zwei Ersatzmänner das Team um Maxim Ruder und Alina Weber ergänzten. Demzufolge fiel der 6:4-Sieg gegen den Tabellen-Neunten auch enger aus als erwartet. Mit Luis Rusteberg an Bord setzte sich die Truppe beim Letzen ESV Elvershausen wieder gewohnt sicher mit 9:1 durch. Durch ein gutes Punktepolster zwar abgesichert, aber durch mehrere Krankheitsausfälle bedingt musste das letzte Spiel gegen den TTC Göttingen kampflos abgegeben werden – der Herbstmeistertitel war den Herzbergern jedoch nicht mehr zu nehmen.
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Letzte Hinrunden-Ergebnisse vom TTC Herzberg
Für einige der 12 Mannschaften von Grün-Weiß Herzberg waren die letzten zwei Wochen noch gespickt mit Punktspielterminen, bevor nun bis Anfang Januar Winterpause ist.
Krankheitsbedingt nur zu dritt konnten die Landesliga-Damen beim direkten Tabellennachbarn SV Sandkamp antreten. Während die verletzte Manuela Schwark nur von zuhause aus die Daumen drücken konnte, versuchten Josefine Höche, Jessica Wills und Ronja Stein das Beste aus der Situation zu machen. Durch theoretisch bereits vierMinuspunkte gehandicapt, ließen die Herzbergerinnen die Köpfe dennoch nicht hängen und erzielten ein achtbares 4:8, was in der Endtabelle Rang 4, jetzt nach Sandkamp, bedeutet.
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Traditionell läutet das „Hackenheim-Turnier“ der Erwachsenen die Rückrunde beim TTC Herzberg ein. Mit exakt der gleichen Starterzahl wie 2023 fiel die Beteiligung erneut nicht besonders üppig aus, da einige Aktive krankheitsbedingt leider in letzter Minute absagen mussten.
In letzter Minute war auch das Stichwort für Petra Kuhn, die, kaum in der Sporthalle, gleich ihre Partnerin im Finale um den (Damen-) Schlosspokal ziehen musste – denn die Doppelpaare werden für alle drei Konkurrenzen ausgelost. Und so standen mit Lisa Napieralla und Petra Kuhn bereits nach kaum einer Viertelstunde Turnierdauer die ersten Titelträgerinnen (vor Alina Steinmetz / Anita Haut) fest. Lisa wird damit nach ihrem Sieg mit Manuela Schwark im Vorjahr erneut auf den Pokal graviert.
Weiterlesen: Zwei Titel für Lisa Napieralla beim Hackenheim Turnier