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- Kategorie: Saison 2024/2025
- By Petra Kuhn
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Nach einer anstrengenden und mehr als „durchwachsenen“ Saison wurden insgesamt bei den Erwachsenen vorhersehbare Ergebnisse erzielt.
Wir bereits beim Nachrücken der Damen in die Verbandsliga befürchtet, hat die Mannschaft dort lediglich weitere Erfahrungen sammeln können und neue Gegnerinnen kennengelernt, aber keine Siege feiern können. Aufgrund der langwierigen Verletzung von Stammspielerin Manuela Schwark war das Team zudem durchgehend auf Ersatz angewiesen, was nicht gerade förderlich für die Spielfreude war. Am Doppelspieltag vom 22.3. gegen den TuS Gümmer (0:10) und später beim TTV Seelze II (3:7) konnte sogar nur mit drei Spielerinnen (Josefine Höche (2), Jessica Wills und Ronja Stein(1)) angetreten werden. Am allerletzten Spieltag komplettierte Tamara Lossie gegen den MTV Engelbostel-Schulenburg III die Truppe, Ehrenpunkt durch Jessica Wills und tags darauf stand Joline Klemm für die verhinderte Josefine Höche gegen die SG Ronnenberg beim 3:7 mit an den Tischen. Joline, Tamara und Jessica verbesserten ihren QTTR-Wert durch je einen Sieg. Es bleibt abzuwarten, mit welcher Mannschaft in der nächsten Serie in der Landesliga gestartet wird.
Die erste Herrenmannschaft belegt in der Bezirksliga den letzten Platz und hat bereits den Verzicht auf die Relegationsteilnahme erklärt. Nach dem beruflich begründeten Weggang und der vorherigen Dauerverletzung von Philip Böttcher hat nun auch Karsten Kühne angekündigt, wieder zu seinem früheren Verein TTC Hattorf zurückkehren zu wollen.
Weiterlesen: Wohin geht die Reise der Herrenmannschaften beim TTC Herzberg?
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Aus der Sicht der Trainer und Betreuer der Jugendlichen des TTC Herzberg haben die drei gemeldeten Mannschaften die bestmöglichen Platzierungen in ihren Klassen erreicht.
Die erste Mannschaft durfte nach der guten Hinserie in der Rückrunde in der Bezirksklasse mit 9 Mannschaften starten. Durch einige Terminverschiebungen wurde es zum Ende noch einmal für alle sehr anstrengend, da drei Partien in nur acht Tagen absolviert werden mussten.
Ungewöhnlich auch die Austragungstage/-zeiten u.a. Sonntagnachmittag. So beim RSV Braunschweig, wobei nur Maxim Ruder beim 2:8 seine beiden Einzel gewinnen konnte. Besser lief es in den beiden Heimspielen gegen VTTC Concordia Braunschweig mit 8:2 und gegen den Lehndorfer TSV III mit 9:1. Als letzten Gegner kamen die Akteure vom ESV Wolfenbüttel II in die Welfenstadt und räumten als Tabellenzweiter beim 3:7 beide Punkte ab. In der Endtabelle belegen die Harzer den 6. Platz, wobei sich die Ergebnisse von Tamara Lossie (6:8), Maxim Ruder (10:6), Luis Rusteberg (7:9) und Jona Christian Wedemeyer (4:8) durchaus sehen lassen können. Als Ersatz halfen Michelle Podolski und Olaf Laurens Webel aus. Mit 3 Siegen und 5 Niederlagen hat sich das Team gut geschlagen.
Mit nur sechs Mannschaften in der 1. Kreisklasse war der Spielplan der 2. Jugend überschaubar. Hier schlugen sich Juline Marwede (7:3), Ben Schweser (6:4), Michelle Podolski (9:1), Antonia Haut (3:3) und die Ersatzspieler Dimitri Dekalchuk (2:0) und Olaf Laurens Webel (1:1) so gut, dass es zum Vizemeistertitel reichte. Zum Ende der Serie mussten auch hier keine Kilometer mehr gefahren werden, sondern es gab zweimal Heimrecht gegen den Dritten Bilshausen II (6:4) und den bis zuletzt verlustpunktfreien Meister TSV Elvershausen. Zwar unterlag das Quartett nur mit 4:6, Knackpunkt war wohl der sofortige Rückstand mit 0:2 aus den Doppeln. Auf die Elvershäuser tritt das Team erneut in der Pokalendrunde am 26.4. und vielleicht gelingt dann eine Revanche.
Weiterlesen: Jugendteams beenden die Serie 2024/25 mit guten Platzierungen
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Alle Ergebnisse auf „Null“ hieß es in der Frühjahrs-Runde für die 2. Jugend des TTC Herzberg. In der mit nur sechs Mannschaften aufgestellten 1. Kreisklasse steht die Mannscahft bisher sehr gut da.
Im Nachbarschaftsduell bei der TSg Hattorf/Hörden mussten beim 8:2 nur zwei Einzel als verloren gegeben weden. Besonders erfreulich war, dass nicht nur die erfahrenen Spieler Juline Marwede, Ben Schweser und Michelle Podolski punkteten, sondern auch der Ersatzmann Dimitri Dekalchuk nach vier bzw. fünf Sätzen als Gewinner vom Tisch gehen konnte. An seine Stelle trat gegen Pe-La-Ka III Olaf Laurens Webel, ebenfalls in seiner ersten Punktspielsaison, und lieferte zwei packende Spiele ab, wovon er sogar das wichtigere, nämlich das spielentscheidenden letzte Einzel zum 6:4 Sieg für Herzberg gewinnen konnte.
Die dritte Jugend musste ebenfalls gegen Pe-La-Ka antreten, allerdings zwei Klassen tiefer in der 3. Kreisklasse gegen die Vierte aus Lasfelde. Felix Pätzmann und Dimitri Dekalchuk waren ihren Gegnern sowohl in den vier Einzeln als auch gemeinsam im Doppel unterlegen, das Remis zum 5:5 quasi im „Alleingang“ besorgten die ehrgeizigen Mädels Mariia Babych und Annemarie Schlote, die Doppel und jeweils beide Einzel gewannen.
Etwas entspannter ist der Terminplan bei der 5. Mannschaft – pro Woche nur eine Partie. In der Stammaufstellung Ralf Kellner, Tamara Lossie, Petra Kuhn und Maxim Ruder gelang es sogar, dem Tabellenersten Gittelde-Teichhütte IV beim 5:5 einen Punkt abzuknöpfen. Nach dem Gewinn beider Doppel folgte im oberen Paarkreuz eine kleine Durststrecke, die Kuhn und Ruder ausgleichen konnten. Da Ralf und Tamara leider nicht den besten Tag erwischt hatten, hielt Maxim mit seinem zweiten Sieg dennoch das Remis fest. Auf Messers Schneide stand das Spiel der 5. Egen den TTC Pe-La-Ka III, als vor dem letzten Einzel eine 5:4 Führung für die gastgebenenden Grün-Weißen notiert wurde. Alina Weber ging zunächst mit 2:0 Sätzen in Führung, verlor dann aber die Linie und Konzentration, so dass der 5. Satz entscheiden musste. Hier kamen Nervosität und das Glück auf der anderen Seite zusammen und sie musste sich mit 9:11, dem knappsten aller Ergebnisse, geschlagen geben und somit das zweite Unentschieden in Folge akzeptieren. Dennoch sind die Herzberger dem Ersten auf den Fersen…..
Gegen die nur einen Rang höher platzierten Förster musste die 6. Mannschaft antreten. Da die Stammbesetzung aus unterschiedlichsten Gründen nicht antreten konnte, lief quasi die 7. Mannschaft auf mit Michael Brakel, Sebastian Müller, Anita Haut und Anita Thurn. Von daher war das Ergebnis von 3:7 (Müller, Brakel, Haut) aller Ehren wert.
Einen Überraschungserfolg landete die Siebte gegen Vierten TSC Eisdorf. Mit sensationellen 9:1 Spielen setzten sich Michael Brakel, Sebastian Müller, Pascal Marholdt und Anita Haut in Eisdorf durch. An eigenen Tischen lief es dagegen weniger gut gegen den TTC Hattorf 4 – nur Jochen Matuschewski konnte den Tisch als Sieger beim 1:9 verlassen. Quasi einen Doppelspieltag gab es eine Woche später als in Herzberg gegen den Zweiten Tettenborn III beim 0:10 kein Blumentopf sondern nur vier Sätze gewonnen werden konnten, auch in Steina tags darauf beim 2:8 (Brakel(Becker, Matuschewski) merkte man, dass so langsam die Luft raus ist und die Serie ihren Tribut fordert.
Jahreshauptversammlung
Die Einladung mit Tagesordnung und JHV-Protokoll 2024 zur Jahreshauptversammlung 2025 am Donnerstag, 24. April ab 19 Uhr im „Englischen Hof“ ist verschickt. Neben den üblichen Berichten, Wahlen und Ehrungen wird es wieder einen Terminausblick geben und über die künftige Ausrichtung des Vereins gesprochen. Weiteren Raum für Diskussionen werden die Umstrukturierung der Spielklassen, die Finanzierung der allgemeinen Gebührenerhöhungen sowie die Mannschaftsgefüge sein. Der Vorstand hofft auf eine rege Beteiligung.
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Ein schon sehr lange vermisstes Gefühl durchströmte vermutlich die Mannen der 1. Herrenmannschaft, als sie sich in eigener Halle mit 9:3 erstmals in der gesamten Serie gegen den Tabellennachbarn TV Bilshausen mit 9:3 durchsetzen konnten. Das Restprogramm mit der SG Rhume (Rang 3), SG SeuLa (Rang 4) und Werra-Laubach (Rang 6) ist nicht nur „sportlich“, sondern wird am Abstieg von Karsten Kühne, Christopher Jablonski, Gabriel Becker, Jamie Joel Hampel, Torsten Nickel und Sebastian Lagershausen in der Bezirksklasse wohl nichts mehr ändern.
Schlag auf Schlag geht es auch bei der 2. Mannschaft dem Serien-Ende entgegen.
Weiterlesen: Zwei Teams vertreten den TTC bei Pokal-Endrunden
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Na klar, bei den 43. Herzberger Stadtmeisterschaften im Tischtennis
Herzberg (ttc).- Dass die Herzberger bei ihren Tischtennis-Stadtmeisterschaften ihre Starter an zwei Turniertagen in der Nicolaihalle nicht nur mit einem abwechslungsreichen und leckerem Büfett verwöhnen, hat sich inzwischen in ganz Südniedersachsen herumgesprochen. Dass es auch mal etwas andere Preise für die ersten drei Platzierten gibt, spätestens seit dem ersten März-Wochenende auch. Denn statt der üblichen „Staubfänger“ – pardon, Pokale, gab es bei den Erwachsenen dieses Mal ein froschgrünes Handtuch mit dem Schriftzug „Ich bin Stadtmeister“ – nicht käuflich zu erwerben, nur zu gewinnen! Und damit traf der Vorstand ganz offensichtlich ins Schwarze, genauso wie mit den beliebten Kaffeebechern für Platz Zwei und Drei. Für die Jugendklassen gab es Pokale mit magenta Schmuckrand zu gewinnen, die auch bei den Jungs Anklang fanden.
Weiterlesen: Handtücher, Kaffeebecher und Pokale - wo gibt' denn sowas??